Freitag 29.01.2021 5:30 - NZZ. SRF-«Arena» über Burkaverbot sorgt für Geschrei . 4 Die Instant-Protokollantin der SRF-Arena predigt im Gottesdienst der CityKircheZug auf den Tag genau am Abstimmungssonntag nach 50 Jahren. Aufgrund der «aktuellen Sparmassnahmen» von SRF stünden der «Arena» keine zusätzlichen finanziellen Ressourcen zur Verfügung. 6 ... Frauenstimmrecht & Co Das sind die wichtigsten Initiativen der SP . In solchen Momenten merkte man, dass Schneider-Schneiter eine «Mitte»-Politikerin sein will. Auf Instagram nimmt sie in einem Video erneut Stellung. SERIE - 'Weisse, heterosexuelle, gutverdienende Männer bekommen in unserem System die Zinsen ausbezahlt' – zwei Feministinnen im Streitgespräch. Barbara Steinemann, Nationalrätin SVP/ZH; Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin «Die Mitte»/BL; und. info@frauenstimmrecht-zug.ch Cookie-Richtlinie «Wir haben 430'000 Frauen in diesem Land, die sagen, sie seien vergewaltigt worden!», so die Sozialdemokratin an die Adresse der SVP-Vertreterin. Fangen wir von vorne an: In der SRF-«Arena» unter Sandro Brotz ging es gestern nicht um das Coronavirus. Sie wusste, was und wie sie etwas sagen muss, damit man ihre Position versteht. In der SRF-«Arena» ging's um das Frauenstimmrecht. Für seine Arena am Freitagabend erntete Moderator Sandro Brotz viel Kritik. Abo SRF-Sendung zur Begrenzungsinitiative «Arena»-Zuschauerin ist Auns-Mitglied – Brotz sagte nichts dazu. Nach seinem Streit im SRF-Polittalk «Arena» mit Moderator Jonas Projer beanstandete der Historiker Daniele Ganser die Sendung. Funiciello, Buchli, Steinemann und Schneider-Schneiter duellierten sich. In der SRF-' Arena ' gings um das Frauenstimmrecht. Mit dem Frauenstimmrecht wurde die Grundlage für eine Demokratie geschaffen, in der Frauen und Männer die gleichen Chancen haben und gemeinsam Verantwortung übernehmen. Und sie bezeichnete die Behauptung, Kaderjobs bekäme man vor allem durch «Connections», tatsächlich als «Verschwörungstheorie». In der SRF-«Arena» gings um das Frauenstimmrecht. Ist beispielsweise nach dem vom Stimmvolk gutgeheissenen zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub auch eine bedeutend längere Elternzeit nötig? Aufgrund der aktuellen Situation findet die «Arena» momentan ohne Publikum statt. Das ist dieses Ding, in dem normalerweise steht, welche männlichen Künstler, Wissenschaftler, Denker für die Welt notwendig sind. Die harsche Reaktion von Buchli fing politisch überlegt an: «Es gingen ganze Länder zu Boden, wenn alle so denken würden. In der «Arena» kommt es zur grossen Feminismus-Debatte. Wir haben einen Kanon gemacht. Die Instant-Protokollantin der SRF-Arena predigt im Gottesdienst der CityKircheZug auf den Tag genau am Abstimmungssonntag nach 50 Jahren. Bern Ständeratskommission beharrt auf strengeren Regeln für Tabakwerbung . Nach einer Einordnung. Freitag 05.02.2021 21:27 - Basler Zeitung Auf dem Rückweg der Aufzeichnung waren sich mehrere Leute einig: Der Moment der Feminismus-«Arena» war jener, als die mächtigste Sportreporterin und «Blick Sport»-Chefredaktorin Steffi Buchli richtig wütend, ja fast schon hässig wurde. Man merkte Funiciello an, dass sie wütend ist und sie dadurch getrieben wird. Im europäischen Vergleich kamen die Schweizer Frauen spät zu einer politischen Stimme. Funiciello, Buchli, Steinemann und Schneider-Schneiter duellierten sich. Aus ihr wurde man nicht wirklich schlau. Die neue Blick-Sportchefin diskutiert bei Sandro Brotz in der «Arena» über 50 Jahre Frauenstimmrecht. Brotz' Team konnte dazu dem TV-Publikum neben Buchli eine hochkarätige Runde präsentieren. Die SRF-Sendung war mit Spannung erwartet worden, ... März 1969 demonstrierten 5000 Frauen und Männer für das Frauenstimmrecht vor dem Bundeshaus in Bern. Es war daher nicht nur eine demokratie-politische, sondern auch eine gesellschaftspolitische Errungenschaft. Die ihm Leuchtturm sein können, in der immer wiederkehrenden, Haben die vergangenen 50 Jahre zu einer echten Gleichstellung zwischen Mann und Frau geführt? Zu häufig gab sie jedoch die Empörte und reagierte zynisch. Wenige Sekunden erzählte sie dann aber, dass sie als Economiesuisse-Frau interveniere, wenn ein Unternehmen rein männlich geführt werde. Juni ausgestrahlt. Die Schweiz war somit eines der letzten europäischen Länder, welche ihrer weiblichen Bevölkerung die vollen Bürgerrechte zugestanden, doch sie war das erste Land, in dem dies durch eine Volksabstimmung (de… Je verwirrender «Das war damals auch ziviler Ungehorsam», so Jansen. [BULLSHITAUSSAGEN IN DER ARENA ZU 50 JAHREN FRAUENSTIMMRECHT] What a ride war diese SRF Arena zu «50 Jahren Frauenstimmrecht» gestern! Die 36. Oder geht der Kampf weiter? Über was diskutiert wurde, verriet schon der Sendetitel: Genug gekämpft, Frauen? Arena - SRF. Der Live-Stream machte es möglich, dass auch jene, die keinen Platz mehr in der Kirche bekamen, von zu Hause aus teilnehmen konnten. Aktualisiert. Alles drehte sich um die Erhöhung des Frauenrentenalters. Sandro Brotz leitet die Diskussion. Andererseits reagierte sie mit dem wohl schwächsten Argument auf eine Behauptung, die Buchli aufgestellt hatte. Februar 1971 nahmen die Schweizer Stimmbürger das eidgenössische Stimm- und Wahlrecht für Frauen mit 66 Prozent Ja-Stimmen bei einer Stimmbeteiligung von 58 Prozent an. «Arena»: Genug gekämpft, Frauen? Heute, 50 Jahre später, stellt sich die Frage: Ist die Gleichstellung nun erreicht? Dieser Anti-Feminismus kam bei SP-Nationalrätin Tamara Funiciello nicht sonderlich gut an. SRF-Sendung «Arena» zum Thema AHV war ein weiterer Schlagabtausch zwischen Links und Rechts. Oder führt kein Weg an Quoten vorbei? SRF-Schwerpunkt zu «50 Jahre Frauenstimmrecht». Die Kritik sei teilweise berechtigt, urteilt der SRG-Ombudsmann. Schauen wir uns die Schlüsselmomente der Sendung an. Das Frauenstimmrecht in der Schweiz (Stimm- und Wahlrecht) wurde durch eine eidgenössische Abstimmung am 7. In der SRF-«Arena» zum Thema Frauenstimmrecht wird Steffi Buchli gefragt, wann sie als berufstätige Frau denn ihre Tochter sehe. In der SRF-«Arena» zum Thema Frauenstimmrecht wird Steffi Buchli gefragt, wann sie als berufstätige Frau denn ihre Tochter sehe. Genau um diese Fragen drehte sich die «Arena» vom Freitagabend. Die umstrittene linke Feministin mit hohem Empörungspotential gab sich zwar angriffig, aber vor allem auch bemerkenswert relativierend. SP-Politikerin Funiciello will sich der Männerdiskriminierung an der Universität Zürich widmen, auch wenn sie noch andere Probleme an der Universität Zürich sieht. Wir verwenden Cookies und Analysetools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internetseite zu verbessern und passende Werbung von watson und unseren Werbepartnern anzuzeigen. Patti Basler textet, dichtet, slammt und bringt gereimte Ungereimtheiten auf die Bühne und jetzt auch in die Kirche! Sondern auch bei Nicole Morf, die sich fürs Mutter- bzw. Monika Weber, alt National- und Ständerätin LdU/ZH. Formell wurde das Frauenstimmrecht am 16. Würdest du gerne watson und Journalismus unterstützen? Vor 50 Jahren, am 7. Die SVPlerin in der Runde, Nationalrätin Barbara Steinemann, tat das, was man von ihr erwarten konnte: Sie provozierte mit pikanten Aussagen, war angriffig und präsentierte sich weder als Feministin, noch als Versteherin des verbreiteten und überparteilichen Feminismus. #DIEKANON. Das tat sie in einer Konsequenz und Überzeugtheit, die vor allem die SVP gut beherrscht. Es hat lange gedauert, bis 1971 die Frauen in der Schweiz das Stimm- und Wahlrecht erhielten. Wenn Nicht-Feministin Steinemann aber Lohndiskriminierung rechtfertigt, kann auch sie nicht schweigen. Februar 1971 eingeführt. scheinbar schrecklichsten aller Zeiten. Oder ist weiterhin eine «feministische Revolution» nötig, wie es SP-Nationalrätin Tamara Funiciello formuliert hat? und Halt geben. Christine Kohli hatte als «Zuschauerin und Mitinhaberin einer Werbeagentur» einen Gastauftritt in der SRF-«Arena». Aufstand der Jugend. SRF erinnert an das historische Ereignis und feiert die Frauen, die dies ermöglicht haben. Sie konnte gar in einer überraschenden Anständigkeit die SVP-Nationalrätin Steinemann wegen ihrer «absurden» Lohnaussage kritisieren, ohne sich gleich als Gegnerin von Steinemann zu präsentieren. Der Fach-Mann Theunert will die Hälfte der unbezahlten Arbeit, die Hälfte der verschissenen Windelwechslungen fair aufteilen – und kann überraschend ruhig auf Angriffe kontern. Die zugeschaltete Mutter fragte, wofür Buchli denn Kinder brauche, wenn sie sie in die Krippe gebe. Ein Satz machte die Sozialdemokratin Funiciello besonders sprachlos: «Warum stellen Firmen Männer ein, wenn angeblich Frauen für die gleichwertige Arbeit 18 Prozent günstiger arbeiten würden?». Obschon von links und rechts alle mitredeten, wollte keiner so wirklich die Frage mit «Ja» beantworten. Weitere Infos findest Du in unserer. 212 Beanstandungen gingen dazu ein, wie die Ombudsstelle am Dienstag mitteilte. Sendung vom 9. SRF-Moderator Sandro Brotz musste auch zu Beginn der zweiten Rassismus-«Arena» viel Kritik einstecken. Den lebendigen Feminismus vertraten SP-Nationalrätin Tamara Funiciello und die alt LdU-National-, Stände- und Zürcher Stadträtin Monika Weber. April 2021. Diese mittige Politik müsste aber auch eine Linie haben und sich nicht nur auf Ablehnung von links und rechts beschränkten. Ausstrahlung: Freitag, 5. Die neue Blick-Sportchefin diskutiert bei Sandro Brotz in der «Arena» über 50 Jahre Frauenstimmrecht. Erst am 7. Zu Brotz' Rechten sassen die beiden Nationalrätinnen Elisabeth Schneider-Schneiter (Mitte) und Barbara Steinemann (SVP). Wir werden ihn auch erwähnen, weil er durchaus zum Thema passt. Buchli stieg nur einmal aus der Rolle der «Unparteiischen» hinaus, als ihr Verhältnis zwischen Karriere und Kind aufgegriffen wurde. Hausfrausein entschieden hatte, damit ihr Mann arbeiten kann. Die Instant-Protokollantin der SRF-Arena predigt im Gottesdienst der CityKircheZug auf den Tag genau am Abstimmungssonntag nach 50 Jahren. Und weil Feminismus eine Sache aller Geschlechter ist, kam neben den Gästinnen auch ein Gast: Markus Theunert gilt als bekanntester Vertreter der Schweizer «Männerbewegung» und war der Mitgründer der Schweizer Männer- und Väterorganisationen «männer.ch». Ab Mittwoch, 27. Nun will er in die nächsten Sendung ausschliesslich schwarze Gäste einladen. Die Frau Nummer 3 in der Runde, Steffi Buchli, «Blick Sport»-Chefredaktorin, brillierte als TV-Profi. Einerseits stritt sie die Notwendigkeit des Feminismus ab («Mit Feminismus erreicht man keine Gleichstellung»), und betonte die Notwendigkeit der Männer in frauenpolitischen Anliegen. In Süditalien muss man einfach arbeiten, damit man über die Runden kommt. Aktualisiert. Nonno und Nonna sind dann da – man hat keine Wahl.» Auf die wiederholte Frage wurde Buchli dann aber laut: «Nein, bitte! Im Nationalrat ist der Frauenanteil auf über 40 Prozent gestiegen. SRF-«Arena» zu Rassismus – Brotz lädt «ausschliesslich Schwarze» in nächste Sendung ein Für seine Arena am Freitagabend erntete Moderator Sandro Brotz viel Kritik. Das hält die Ombudsstelle der SRG Deutschschweiz fest. Ordnung. SRF-«Arena» verzichtet auf «heissen Stuhl» Die SP-Spitze hat sich in einem Brief über die Sendung beschwert. Steffi Buchli, Chefredaktorin Sport «Blick»-Gruppe. SVP-Politikerin Steinemann vermutet hinter «Connections und Kaderjobs» eine Verschwörungstheorie und scheint sich mit Mozart auszukennen, der sehr viel früher gelebt hat. «Das glaube ich nicht.» Jedes Unternehmen wisse, wie wichtig Diversität für den Erfolg sei. Führen wir bitte eine sachliche Diskussion!». Funiciello, Buchli, Steinemann und Schneider-Schneiter duellierten sich. die Welt scheint, um so stärker wird dem Menschen die Sehnsucht nach einer In Zusammenarbeit mit: Jelena Gučanin, Nana Karlstetter, Mahret Kupka, Julia Pühringer, Theresia Reinhold, Hedwig Richter, Nicole Schöndorfer, Margarete Stokowski und Brigitte Theissl. Trümpfe wie die Sympathien bei der Frauenquote oder Carearbeit zog sie nicht, obwohl sie damit hätte punkten können. Schneider-Schneiters Reaktion? Hier kommen die lustigsten Bilder und Gifs der Woche, Apple bringt das iPhone-Update, vor dem nicht nur Mark Zuckerberg zittert, Ein Schweizer «Super-Impfstoff» soll die Welt vor Covid-19 retten, Abwasser deutet auf mehr Infektionen hin + Bund unterzeichnet Medikamenten-Deal mit Roche, Flug UK6395 – nach der Landung in Hongkong warten gleich zwei böse Überraschungen, Was haben Coronaleugner und Verschwörungserzähler mit Sekten zu tun? Funiciello, Buchli, Steinemann und Schneider-Schneiter duellierten sich. In der SRF-'Arena' gings um das Frauenstimmrecht. Die neue Blick-Sportchefin diskutiert bei Sandro Brotz in der «Arena» über 50 Jahre Frauenstimmrecht. Watson, 06.02.2021: Feminismus-«Arena»: Steffi Buchli wird sauer und SVP-Steinemann gibt die Anti-Feministin. Die SRF-«Arena» weckte im Vorfeld falsche Erwartungen und zeigte unbeabsichtigt, dass eine sachliche Diskussion über Rassismus in der Schweiz noch kaum möglich ist. Februar 1971 fanden es die Männer an der Zeit, auch die Frauen an der Politik teilhaben zu lassen. Hunderte Jugendliche haben in St. Gallen ihren Frust über die Einschränkungen in der Pandemie abgelassen. 2 Zürich SVP will «weltfremden Entscheid» rückgängig machen . Themen wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder Lohngleichheit bleiben auf der aktuellen Agenda – und die Wege dazu sind politisch umstritten. Reservation Studioplätze «Arena». SRF-Schwerpunkt zu «50 Jahre Frauenstimmrecht» Alpine Ski-WM 2021: Livesport und Unterhaltung auf SRF zwei Matthias Thomi wird neuer TV-Korrespondent für die Region Bern Funiciello, Buchli, Steinemann und Schneider-Schneiter duellierten sich. patti basler - predigt zu 50 jahre frauenstimmrecht Patti Basler textet, dichtet, slammt und bringt gereimte Ungereimtheiten auf die Bühne und jetzt auch in die Kirche! Zum Jubiläum «50 Jahre Frauenstimmrecht» lud die CityKircheZug Patti Basler ein, das Predigtwort im Sonntagsgottesdienst zu halten. Und sie fand mit der Forderung nach einer Frauenquote und nach bezahlter Carearbeit (eine Art Lohn für Hausfrauen und -männer) nicht nur Sympathien bei der eher bürgerlichen alt Nationalrätin Monika Weber. So bezeichnete sie die Frauenquoten-Diskussion als «ermüdend», weil es nur einen kleinen Teil der Frauen und der Wirtschaft beträfe. Funiciello, Buchli, Steinemann und Schneider-Schneiter duellierten sich. Oder sagen die Väter nur, sie wollten sich mehr um die Familie kümmern? März 1971 wirksam. Brotz nutzte das aus und zeichnete sie als Revolutionärin – was die SP-Frau eher schlecht als recht repräsentierte. Es ging um das «Jubiläum» des Frauenstimmrechts, das die Schweiz morgen Sonntag feiert. Auf dem Rückweg der Aufzeichnung waren sich mehrere Leute einig: Der Moment der Feminismus-«Arena» war jener, als die mächtigste Sportreporterin und «Blick Sport»-Chefredaktorin Steffi Buchli richtig wütend, ja fast schon hässig wurde. Funiciello, Buchli, Steinemann und Schneider-Schneiter duellierten sich. In der Wirtschaft müssen sich seit diesem Jahr börsenkotierte Firmen rechtfertigen, wenn sie weniger als 20 bis 30 Prozent Frauen in den obersten Chefetagen haben. Mit dem frei werdenden Budget werden im Wahljahr 2019 drei Aussenproduktionen der Wahl-«Arena» durchgeführt. Das Polit-Debatten-Format «Arena/Reporter» mit Jonas Projer und Christa Rigozzi wird «aus Spargründen» eingestellt.
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