Anders als Schlangen haben Blindschleichen bewegliche, verschließbare Augenlider. Diese Grundfärbung ist durchsetzt mit mehr oder weniger deutlichen dunklen Punkten und Linien oder auch zeichnungslos. Das Tier wird durch viele Fressfeinde bedroht, dazu gehören bei den Schlangen besonders die Schlingnatter. Sie steht aber dennoch unter Natur- und Artenschutz und darf nicht gefangen oder verletzt werden. Die Blindschleiche gehört zu den Kulturfolgern, weil sie von den Veränderungen der Landschaft durch den Menschen hinsichtlich ihrer kaukasischen beziehungsweise kaspischen Lebensräume eingeteilt werden. gehandelt wurden, mittlerweile aber als eine eigene Art Anguis cephallonica betrachtet werden. Die Blindschleiche (Anguis fragilis) erreicht eine durchschnittliche Länge von etwa 45cm. durchaus mit weniger Wärme auskommen als andere Reptilien. Welche Lebensräume bewohnen sie? Die Tragzeit beträgt zwischen 11 und 14 Wochen. In Deutschland kommt die Blindschleiche als häufigstes Reptil in fast allen Regionen vor; lediglich auf Fehmarn und den meisten Nordseeinseln (Ausnahmen: Sylt, Föhr, Amrum) fehlt sie, ebenso wie in küstennahen Marschgebieten. Entsprechend ihrer breiten ökologischen Amplitude kann die Blindschleiche sowohl mit Arten feuchterer Gebiete (wie Waldeidechse und Kreuzotter) als auch mit solchen eher trockener Lebensräume (wie Schlingnatter und Zauneidechse) gemeinsam vorkommen. Mit ihrem beinlosen, langgestreckten Körper gleicht die Blindschleiche einer Schlange und wird auch oft für eine solche gehalten. Die Schuppenhaut der Blindschleiche ist glatt und glänzend (Foto: Marek cc-by-sa 2.5) Die Blindschleiche ist keine Schlange, sondern eine Echse ohne Beine. Dies ist bei Schlangen nicht der Fall. Dabei existieren mehrere "Sollbruchstellen", die es Die relativ kleinen Augen haben bewegliche, verschließbare Lider (bei Schlangen sind diese verwachsen) und runde Pupillen. Die Art ist vor allem tagaktiv, zum einen in den Morgenstunden von 4 bis etwa 10 Uhr, zum anderen abends von 18 bis 21 Uhr. Für die Orientierung, auch bei der Jagd, spielen der Geruchs- und der Tastsinn eine wichtige Rolle. von Schneckengiften tötet jedes Jahr (nicht nur) viele Blindschleichen. Dies hat durchaus ernsthafte Folgen für die Blindschleichen, die immer häufiger auf Waldwegen von Fahrrädern überfahren heftig um deren Gunst. © 2021 Deutschlands Natur. Wichtig ist, das sie reichlich Plätze zum Sonnen als auch zum Verstecken hat. Dies liegt daran, dass, anders als bei der Bitte melden Sie uns, wenn das Video nicht mehr aktuell oder sonst unpassend ist. Gewicht und Länge deutlich zu. sind die weiblichen Tiere meistens in der Überzahl, dennoch ringen die Männchen bei ihren sogenannten Kommentkämpfen Die Kloake hat bei der Blindschleiche einen quergestellten Spalt. Die Extremitäten sind vollständig zurückgebildet; lediglich bei den Embryonen sind zunächst noch vordere Beinrudimente nachweisbar, die aber später verschwinden. So leben die Blindschleichen oftmals in Mooren, Die Fotos dieser Webseite sind darin nicht eingeschlossen und unterliegen dem vollen Urheberrecht! Dieses Missverständnis spiegelt sich sogar im wissenschaftlichen Gattungsnamen wider, den ihr Carl von Linné gegeben hat (lateinisch anguis = „Schlange“; der Artnamefragilis bedeutet „z… Aber auch bei verschiedenen Säugetieren steht die Blindschleiche hoch im Kurs: 1. Den Namen hat sie aus dem Grund, dass sie bei Gefahr ihren Schwanz abwerfen kann. Dies kann lokal durchaus bestandsbedrohende Ausmaße annehmen. Über lebend gebärende Schlangen Nominatform Anguis fragilis sensu stricto, Anguis colchica und Anguis cephallonica kommt demnach noch die Art Anguis Den Winter verbringen Blindschleichen in Kältestarre bzw. Die Blindschleiche ist die häufigste Echsenart in Deutschland, da ihr Lebensraum recht vielfältig ist. Dabei beißen sich Kontrahenten und schlingen sich gegenseitig fest umeinander. An besonders günstigen Versteckplätzen finden sich oft mehrere Tiere gleichzeitig ein. Außerdem haben Blindschleichen schließbare und bewegliche Augenlider. gehört zum bevorzugten Beutetier. Sonderfall: Blindschleiche Die Blindschleiche (Anguis fragilis) sieht zwar aus wie eine Schlange, gehört jedoch nicht zu dieser Art von Reptilien. einer blinden Schleiche. Q Gibt es wilde Schlangen in Deutschland? Blindschleiche einst den lateinischen Namensteil "anguis" für "Schlange" gab. davon bekommen, denn sie paaren sich später durchaus gern noch mit anderen Männchen. Es gibt Populationen, bei denen mehr als 50 Prozent der Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Zu diesen Schlangen gehören beispielsweise auch die in Deutschland lebende Kreuzotter und die Schlingnatter, sie sind ovovivipar. An den Seiten finden sich oft vier bis sechs dunkle Längsstreifen, die wiederum miteinander verschmelzen können, und die eine farbliche Trennung zwischen der Rückenseite und den Flanken bewirken. Diese sieht aus wie eine Schlange, ist aber biologisch eine Echse. Marder 3. Kreuzotter - Giftige Schlange aus der Familie der Vipern, Äskulapnatter - Ungiftige Land- und Kletterschlange, Aspisviper - Zweite giftige Schlange in Deutschland, Schlingnatter - Ungiftige Landschlange in Deutschland, Würfelnatter - Ungiftige Wasserschlange aus der Familie der Nattern, Rekultivierungsmaßnahmen in ehemaligen Tagebauen oder, das Mähen von Randstreifen und Wiesen (Kreiselmäher), Unordentliche Holzstapel mit vielen Hohlräumen, Trockene Heuhaufen aus gemähtem Gras (möglichst mit einer Plane abdecken). In Siedlungsnähe stellt die Anwendung von Pestiziden wie Schneckenkorn eine Vergiftungsgefahr für Blindschleichen dar. Ausgewachsene Tiere können immerhin eine Länge von circa 50 Zentimetern erreichen, normal ist die Spanne zwischen Eine Ausnahme bilden allerdings die sehr küstennahen Marschgebiete und einige Nordseeinseln, wobei Feinden gehört, wurde oben schon dadurch angedeutet, dass unsere Haustiere gern der Blindschleiche nachstellen. Vor der ersten Überwinterung wachsen junge Blindschleichen kaum noch. Weiterhin gehören die folgenden Insekten zum Speiseplan der Blindschleiche: Die Sehfähigkeit der Blindschleiche ist einzig durch ihre Farbenblindheit eingeschränkt. Unter den Schnecken sind besonders Ackerschnecken als Nahrung von Bedeutung, aber auch kleinere Exemplare großer Wegschneckenarten werden gefressen. So werden ihre Beutetiere mit den Kiefern gepackt, um sie sind ihre Geruchs- und Tastsinne umso besser ausgeprägt. Auf der anderen Seite erleidet die Blindschleiche, wie oben bereits erwähnt, durch. Nominatform "Anguis fragilis fragilis", die östliche Unterart heißt "Anguis fragilis colchica". einen sehr lang gestreckten Körper hat. Rabenkrähe Die Jungtiere sind besonders bedroht, da sie zusätzlich auch noch durch folgende Fressf… Im Schweizer Kanton Graubünden wird die Blindschleiche bis in Höhen Die Blindschleiche kann als Grenzgänger zwischen den Arten bezeichnet werden, da Ihr Es ist in der Tat Mahlzeit eines größeren Regenwurms kann durchaus eine halbe Stunde in Anspruch nehmen. Kaum ein Mensch bekommt die imposanten, scheuen Tiere zu Gesicht. auf Waldlichtungen oder an Waldrändern, aber auch gern in Parks und Gärten, dort zum Beispiel im Komposthaufen. An dieser Stelle (Hrsg. Auch in Gärten, Parks, Steinbrüchen, Hecken und Trockenrasen findet sie ein Zuhause. kleinen Teich. Sogar gemeinsame Winterquartiere mit Fressfeinden wie Schlangen sind beobachtet worden. Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions, Oligo- bis mesotrophe kalkhaltige Gewässer mit benthischer Vegetation aus Armleuchteralgen, Oligo- bis mesotrophe stehende Gewässer mit Vegetation der Littorelletea uniflorae und/oder der Isoëto-Nanojuncetea, Temporär wasserführende Karstseen (Turloughs), Buschvegetation mit Pinus mugo und Rhododendron hirsutum (Mugo-Rhododendretum hirsuti), Feuchte Heiden des nordatlantischen Raumes mit Erica tetralix, Formationen von Juniperus communis auf Kalkheiden und -rasen, Stabile xerothermophile Formationen von Buxus sempervirens an Felsabhängen (Berberidion p.p. Diese Dass auch der Mensch (eigentlich ungewollt) zu ihren indirekten Wirbelsäule und damit die Existenz von Gliedmaßen bei den Vorfahren nachweisbar. Die Iris ist bei den Jungtieren dunkelbraun. Mehr über die sechs in Deutschland heimischen Schlangenarten erfahren Sie in diesem Artikel: Giftig oder nicht: Schlangen in Deutschland im Überblick. Die Blindschleiche (genauer: Westliche Blindschleiche) (Anguis fragilis) ist eine Echsenart innerhalb der Familie der Schleichen (Anguidae). Die Tiere bevorzugen deckungsreiche krautige Vegetation und eine gewisse Bodenfeuchte; im Hinblick auf die Umgebungstemperatur sind sie etwas weniger wärmebedürftig als viele andere Reptilien. Der Schwanz der Blindschleiche kann nämlich die 50 Jahre alt. Sogar Carl von Linné hat bei der Namensgebung zur Täuschung beigetragen: Anguis fragilis heißt so viel wie zerbrechliche Schlange. Neben den sechs Schlangenarten gibt es noch die Blindschleiche. Mit zunehmendem Alter kann sich das Schwarz in graue, blaue oder bräunliche Töne aufhellen. Insel Fehmarn. Die beobachteten Extremwerte liegen im Minimum bei nur zwei Jungen, im Die spitzen, teilweise recht lose sitzenden Zähnchen sind nach hinten gekrümmt. Kreuzottern: Scheu und selten. Die Schleichen (Anguidae) sind eine Familie in der Klasse der Reptilien (Reptilia), die über 70 Arten in 10 Gattungen umfasst. Zum erweiterten Beutespektrum gehören Asseln und Saftkugler, Heuschrecken, Käfer und deren Larven sowie Blattläuse, Zikaden und Ameisen, ferner kleinere Spinnen. Die Körper der erwachsenen Tiere haben eine variable Grundfärbung aus oberseits Braun-, Grau-, Gelb-, Bronze- oder Kupfertönen. herbe Verluste in ihren Populationen. © Verbreitungskarte. Lesenswert: Bücher über Blindschleichen bei Amazon! Die Kopfbeschuppung ähnelt der von Eidechsen; die den Kopf nach hinten begrenzenden Pileus-Schilde sind relativ groß. Gesünder als Schwein wird`s allemal sein. abgedeckte Sonnenplätze werden von den Tieren als Lebensraum bevorzugt. Ihr wissenschaftlicher Name ist aber nicht ist nun auch gut zu verstehen, warum die Blindschleiche etwas feuchtere Böden bevorzugt, denn dies sind bekanntlich genau Dieses Missverständnis spiegelt sich sogar im wissenschaftlichen Gattungsnamen wider, den ihr Carl von Linné gegeben hat (Lat. Körperteilen kaum merklich ist, und endet als hornige Spitze. litigiosa), Langblättriges Waldvöglein (Cephalanthera longifolia), Ohnhorn-Knabenkraut (Orchis anthropophora), Pyramiden-Knabenkraut (Anacamptis pyramidalis), Steifblättrige Fingerwurz (Dactylorhiza incarnata), Übersehene Fingerwurz (Dactylorhiza praetermissa), Wanzen-Knabenkraut (Anacamptis coriophora), Weiße Waldhyazinthe (Platanthera bifolia). Die Texte dieses Artikels basieren in Teilen auf dem Wikipedia-Artikel aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und stehen unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). Bei den erwachsenen Tieren weisen nur kleine Reste eines Schulter- und Beckengürtels an der Wirbelsäule auf die phylogenetische Abstammung von beintragenden Vorfahren hin. zehn bis zwölf Zähne. Auch dafür nehmen sich die Tiere wieder Zeit, denn werden. Die Oberfläche ihrer Haut ist aus glatten, sechseckigen bis runden Hornschuppen zusammengesetzt, die sich gegenseitig hohe Verwechselungsgefahr. Ab Mitte Juli bis ungefähr Anfang September bringen die Weibchen wissenschaftlichen Erstbeschreibung irrtümlich Amerika als Herkunftsgebiet seines Typusexemplars angab. Ein Schwerpunkt der Verbreitung sind die bewaldeten Mittelgebirge. DGHT e.V. Bei der westlichen Unterart handelt es sich um die In Deutschland kommt somit ausschließlich die Westliche Blindschleiche vor. An dunkleren, regnerischen Tagen ist die Blindschleiche auch tagsüber aktiv. Die Blindschleiche ist ein verblüffendes Tier. Umso interessanter ist es für sie, mehr über einheimische Schlangen und ihre Lebensräume zu erfahren. Blindschleichen sind sehr anpassungsfähig und daher in Europa weit verbreitet. In Deutschland kommt die Blindschleiche insbesondere in den stark bewaldeten Mittelgebirgen vor. Die restliche Zeit hält sie Sie machen eine eigene Abtheilung der Schlangen, nämlich die der Schuppenschlangen aus, weil sie nicht wie die andern Schlangen Bauchschilder haben, sondern ihr ganzer Körper mit feinen Schuppen bedeckt ist. Dies ist zugleich, wie auch ihre kleinen Bauchschuppen und ihre verschließbaren, Die Dämmerung. werden. Die Paarungszeit fällt in Mitteleuropa in den Zeitraum von Ende April bis Juni. Mit ihrem langgestreckten, beinlosen Körper ähnelt sie sehr der Gestalt einer Schlange. Im Übrigen hat in den letzten Jahrzehnten der Fahrradverkehr stark zugenommen. Dachse 4. Bei einem größeren Regenwurm kann dies bis zu einer halben Stunde dauern. Unter den Schuppen befinden sich Knochenplättchen (Osteoderme), wodurch sich Blindschleichen viel steifer und plumper kriechend fortbewegen als Schlangen. in der Regel acht bis zwölf Junge zur Welt. die Blindschleiche auf Sylt, Föhr und Amrum sehr wohl bekannt ist. Anders als bei Echten Eidechsen wächst nach einer Autotomie der Schwanzabschnitt auch nicht nach; es bildet sich nur ein sehr kurzer, halbkugeliger Stumpf. Impressum | Datenschutzerklärung, Fichtenwälder der hohen Mittelgebirge und Alpen, Gebüsche aus Latschenkiefer und Alpenrose, Atlantische Salzwiesen (Glauco-Puccinellietalia maritimae), Pioniervegetation mit Salicornia und anderen einjährigen Arten auf Schlamm und Sand (Quellerwatt), Sandbänke mit nur schwacher ständiger Überspülung durch Meerwasser, Schlickgrasbestände (Spartinion maritimae), Vegetationsfreies Schlick-, Sand- und Mischwatt, Bewaldete Dünen der atlantischen, kontinentalen und borealen Region, Dünen mit offenen Grasflächen mit Corynephorus und Agrostis, Dünen mit Salix repens ssp. Man findet sie sowohl im Tiefland als auch in kurze Zeit weiter, was die Aufmerksamkeit des Angreifers auf sich zieht und der Blindschleiche eine Gelegenheit zur Sie ist in fast allen Regionen vertreten und fehlt lediglich in den Marschgebieten sowie auf den meisten Nordseeinseln. Bei ihrem "Genuss" beeilt sie sich wirklich nicht, denn schon die Auch hinsichtlich der Höhenlagen sind die Tiere ziemlich flexibel. Lebensraum der Blindschleiche immer weiter drastisch einschränkt. Die Grenze zwischen 1 Die Blindschleiche (Anguis fragilis): Die Blindschleiche ist eine kleinbleibende, völlig harmlose - … In Siedlungsnähe des Menschen sind vor allem Hauskatzen, Hunde und Hühner eine Gefahr für Blindschleichen. foto (c) kinderoutdoor.de. Jedenfalls habe ich noch nie von Schlangen-Massenzüchtung gehört. Die spitzen Zähne sitzen bei der Blindschleiche recht lose und sind nach hinten etwas gekrümmt. Durch ihr Verhalten, sich auf Wege zu legen, um Wärme zu tanken, fallen sehr viele Blindschleichen dem Fahrzeugverkehr zum Opfer. auch mit blauen Flecken oder Punkten geschmückt. So wird sie häufig fälschlicherweise für eine solche gehalten. Blindschleiche ihre Winterruhe gemeinsam mit ihren Fressfeinden wie Schlangen verbringt. Beitrag zitieren und antworten. Eine Bezeichnung die zutrifft, denn die Blindschleiche hat eine glänzende “blinkende” Haut. auch bei verschiedenen Säugetieren steht die Blindschleiche hoch im Kurs: Darüber hinaus sind es ungefähr 25 Vogelarten, die der Blindschleiche nachstellen, zum Beispiel: Die Jungtiere sind besonders bedroht, da sie zusätzlich auch noch durch folgende Fressfeinde angegriffen werden: In Bedrängnis geraten windet sich die Blindschleiche oftmals unter Ausscheidung von Harn und Kot hin und her, wobei Möglicherweise werden sehr milde Sommernächte ebenfalls zur Nahrungssuche genutzt. wurde dieser Fehler korrigiert und Amerika durch Schweden ersetzt. Dagegen kommt die Blindschleiche in ganz Amerika nicht vor, wenngleich Linné im Rahmen seiner Informativ: Bücher über Schlangen bei Amazon! vor, dass man auf eine nicht so ganz vollständige Blindschleiche trifft. Ein gravierender Unterschied zu den Schlangen ist, dass sie, wenn Sie selbst zur Beute wird, ihr Schwanzende abwerfen kann. Das althochdeutsche Wort "plint" bedeutet "blendend", die Rede ist also von einer "blendenden Schleiche", nicht von Wülsten zusammengeschoben und nach hinten hin abgestreift wird. ist bekannt, dass sie sich nur jedes zweite Jahr fortpflanzen, so verhält es sich auch bei den Blindschleichen. Naturfilm von Power of Earth ProductionsGewässer sind auch für Schlangen ein wichtiger Lebensraum. Dies gilt auch für den Raumbedarf, für Bestandsgrößen und -dichten und andere populationsökologische Fragen. Zwar In Europa gehören die Blindschleichen neben den Diese Eigenschaft besitzen auch … Wenn im März und April die Sonne höher steht, verlassen die vielen Blindschleichen die Winterquartiere. Die Blindschleiche ist neben Igeln und Kröten solch ein Gartenbewohner. In der freien Natur sind es ihre vielen Fressfeinde, aber auch anthropogene Gefahren wie der Ort der Entspannung und Spender wertvoller Lebensmittel, Heidelandschaften auf prähistorischem Untergrund, Schon zu Zeiten der Germanen einer der häufigsten Waldtypen unserer Mittelgebirge, Kalkreiche Schotterhänge in den Mittelgebirgen, Der artenreiche Mischwald an wärmebegünstigten Standorten, Linienförmige Lebensadern in der Agrarlandschaft, Kultur-Wald, der durch traditionelle Brennholzgewinnung entstanden ist, Blühende Orchideen (Rotes Waldvögelein) im Schutz von alten Buchen, Der unbeachtete Kleinbiotop in Städten und Dörfern, Steppen-Kiefernwälder an ihrer westlichen Verbreitungsgrenze, Blütenmeer im Frühjahr und Kinderstube beeindruckender Käferarten, Geophytenreiche Buchenwälder, die auf basischen Böden wachsen, 4Heiden in hohen Lagen der deutschen Alpengebiete, 5Wälder mit alten Eichen auf Sandböden des Flachlands, Niedrige Sträucher in sehr wärmebegünstigter Lage, Blühende Zwergsträucher in feucht-nassen Lagen, Alte Fichten trotzen in den hohen Lagen Wind und Schnee, Latschenkiefern und Alpenrosen oberhalb der Baumgrenze, Baumriesen und Lianen in artenreichen Auwäldern, Hochmoore auf ihrem langen Weg zu besseren Bedingungen, Trockene und sonnenexponierte Extremstandorte. was alles nicht für die Blindschleiche gilt: Die Blindschleiche (Anguis fragilis) gehört innerhalb der Familie der Schleichen (Anguidae) der Ordnung der sie nur selten versucht, ihren Angreifer zu beißen. Das Tier wird durch viele Fressfeinde bedroht, dazu gehören bei den Schlangen besonders die Schlingnatter. Aufgrund ihrer Flexibilität hinsichtlich ihres Lebensraums, manche Wissenschaftler nennen dies eine "breite ökologische Welche Schlangen sind in Deutschland heimisch? Hochgebirgslagen sogar oberhalb der Baumgrenze. Zaun- und Bergeidechsen zu den am häufigsten vorkommenden Echsenarten. In wachstumsintensiven Jahren häuten sich die Tiere während Füchse 2. Gerade die Weibchen können zuweilen gar nicht genug Amplitude", kommt die Blindschleiche sowohl gemeinsam mit Arten eher trockener Lebensräume wie Zauneidechse oder Dennoch untersteht sie dem Natur- und Artenschutz, das heißt, sie darf weder verletzt noch eingefangen Alte Baumstümpfe und teilweise eine Länge von 12,5 bis 25 Zentimetern erreicht haben. Aus dem deutschen Namen Blindschleiche trägt 14 bis 16 davon, der Zwischenkiefer beinhaltet sieben bis neun Zähne und im Oberkiefer trägt die Blindschleiche nur komplett irreführend, da dieser auf ihre "Zerbrechlichkeit" hindeutet. Es kommt sogar vor, dass die Den Jungtieren stellen zudem Drosseln, Stare, Spitzmäuse, große Laufkäfer, Erdkröten, Eidechsen und junge Schlangen nach. Auch die Verwendung von Pestiziden oder das Auslegen Die Flanken sind ebenso wie die Bauchseite schwarz und damit scharf von der Oberseite abgesetzt. Auch an der Bauchseite sind davon mehrere Längsreihen vorhanden und die Schuppen sind dort nur geringfügig kleiner als auf der Rückenseite. Zum Züngeln, also zur Aufnahme von Geruchsstoffen, müssen Blindschleichen das Maul etwas öffnen, da sie keine Oberlippenlücke wie die Schlangen haben. Früher wurde sie auch noch als Haselwurm oder Hartwurm bezeichnet. argentea (Salicion arenariae), Festliegende entkalkte Dünen der atlantischen Zone (Calluno-Ulicetea), Festliegende Küstendünen mit krautiger Vegetation (Graudünen), Trockene Sandheiden mit Calluna und Empetrum nigrum, Trockene Sandheiden mit Calluna und Genista, Weißdünen mit Strandhafer Ammophila arenaria, Alpine Flüsse mit krautiger Ufervegetation, Alpine Flüsse mit Ufergehölzen von Myricaria germanica, Alpine Flüsse mit Ufergehölzen von Salix elaeagnos, Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion. ), Artenreiche montane Borstgrasrasen (und submontan auf dem europäischen Festland) auf Silikatböden, Boreo-alpines Grasland auf Silikatsubstraten, Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe, Lückige basophile oder Kalk-Pionierrasen (Alysso-Sedion albi), Magere Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis), Naturnahe Kalk-Trockenrasen und deren Verbuschungsstadien (Festuco-Brometalia) (besondere Bestände mit bemerkenswerten Orchideen), Pfeifengraswiesen auf kalkreichem Boden, torfigen und tonig-schluffigen Böden (Molinion caeruleae), Schwermetallrasen (Violetalia calaminariae), Wärmeliebende Säume (Geranion sanguinei) und Waldmäntel (Berberidion), Noch renaturierungsfähige degradierte Hochmoore, Saure Kleinseggen-Niedermoore und Waldbinsensümpfe, Kalk- und Kalkschieferschutthalden der montanen bis alpinen Stufe (Thlaspietea rotundifolii), Kalkhaltige Schutthalden der collinen bis montanen Stufe Mitteleuropas, Kieselhaltige Schutthalden der Berglagen Mitteleuropas, Silikatfelsen mit Pioniervegetation des Sedo-Scleranthion oder des Sedo albi-Veronicion dillenii, Silikatschutthalden der montanen bis nivalen Stufe (Androsacetalia alpinae und Galeopsietalia ladani), Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Quercus robur, Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe (Quercion robori-petraeae oder Ilici-Fagenion), Auen-Wälder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae), Hartholzauewälder mit Quercus robur, Ulmus laevis, Ulmus minor, Fraxinus excelsior oder Fraxinus angustifolia (Ulmenion minoris), Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald Galio-Carpinetum, Mitteleuropäischer Orchideen-Kalk-Buchenwald (Cephalanthero-Fagion), Montane bis alpine bodensaure Fichtenwälder (Vaccinio-Piceetea), Schlucht- und Hangmischwälder Tilio-Acerion, Subatlantischer oder mitteleuropäischer Stieleichenwald oder Eichen-Hainbuchenwald (Carpinion betuli), Waldmeister-Buchenwald (Asperulo-Fagetum), Ähnlicher Perlmutterfalter (Boloria napaea), Alpen-Wiesenvögelchen (Coenonympha gardetta), Alpenmatten-Perlmuttfalter (Boloria pales), Baldrian-Scheckenfalter (Melitaea diamina), Blauer Eichenzipfelfalter (Neozephyrus quercus), Blaukernauge, Blauäugiger Waldportier (Minois dryas), Blauschillernder Feuerfalter (Lycaena helle), 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Zartschrecke (Leptophyes punctatissima), Roesels Beißschrecke (Metrioptera roeselii), Rote Keulenschrecke (Gomphocerippus rufus), Rotflügelige Ödlandschecke (Oedipoda germanica), Rotflügelige Schnarrschrecke (Psophus stridulus), Sibirische Keulenschrecke (Gomphocerus sibiricus), Steppen-Sattelschrecke (Ephippiger ephippiger), Westliche Beißschrecke (Platycleis albopunctata), Braune Randwanze (Gonocerus acuteangulatus), Bunte Blattwanze (Elasmostethus interstinctus), Gelbsaum-Zierwanze (Adelphocoris seticornis), Gemeine Bodenwanze (Rhyparochromus vulgaris), Geringelte Mordwanze (Rhynocoris annulatus), Luzernen-Zierwanze (Adelphocoris lineolatus), Nördliche Fruchtwanze (Carpocoris fuscispinus), Purpur-Fruchtwanze (Carpocoris purpureipennis), Schildkrötenwanze (Eurygaster testudinaria), Schwalbenwurzwanze (Tropidothorax leucopterus), Schwarzrückige Gemüsewanze (Eurydema ornata), Wipfel-Stachelwanze (Acanthosoma haemorrhoidale), Zweizähnige Dornwanze (Picromerus bidens), Blattloser 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