Der Anteil katholischer Kirchenmitglieder an der Bevölkerung bleibt in den westlichen Bundesländern bis 1987 relativ stabil (von 44,3 auf 42,9 Prozent). Davon sind nach fowid-Einschätzung mindestens 20 Prozent „Kultur-Muslime“ ohne religiöse Begründung, so dass (für 2019) rund 70.000 Personen dem Islam zuzurechnen sind. Juli 2020 Sonstige(Neue Religionen, Esoterik) 11. Darin geben – mit unterschiedlichen Variationen aufgrund der Herkunftsländer – insgesamt 29 Prozent der befragten Muslime an, niemals religiöse Veranstaltungen zu besuchen, also auch niemals in die Moschee zu gehen (S. 161). Yeziden 9. Religionsmonitor | Religiosität und Zusammenhalt in Deutschland Vorwort Religiöse Vielfalt ist Teil unserer heutigen Lebenswirklichkeit. Insofern erscheint es sinnvoll, den Orthodoxen (und damit auch den „sonstigen Religionszugehörigen“) Zugewanderte in der Größenordnung von rund 40.000 Personen hinzuzufügen, so dass ihr Anteil um 0,1 Prozent von 3,9 auf 4,0 Prozent ansteigt. Bekenntnisangehörige Schüler können sich in Bayern und im Saarland erst nach dem 18. 1950 war in den nördlichen Bundesländern ein Anteil von rund 80 Prozent evangelischer Kirchenmitglieder das Normale. Das gilt im Ost-West-Vergleich genauso wie für Vergleiche innerhalb der alten und neuen Bundesländer. Im Bereich Bevölkerungsstand erhalten Sie Daten zur Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit (Mitgliederzahlen der evangelischen Kirche, katholischen Kirche, jüdischen Gemeinschaft). Zum anderen besteht zwischen den Angaben/Schätzungen der Kirchenstatistik und den Melderegistern eine Differenz von jeweils 30.000 Personen, was heißt das rund 8 Prozent der Veränderungen nicht erklärbar sind. Sofern man davon ausgeht, dass diese „Gläubigkeit“ sich – in einem freien Land – in der Teilnahme am Gemeinedeleben darstellt, so sind die Zahlen der regelmäßigen Kirchen- bzw. Bis 1987 beziehen sich die Zahlen auf die westlichen Bundesländer und Westberlin. Buddhismus 8. Die Mitgliederentwicklung in den Religionsgemeinschaften ist der Verlauf der Veränderung der Mitgliederzahl in Religionsgemeinschaften. Da bei den Muslimen der Aspekt des gesellschaftlichen Lebens und des Kontaktes zu Gleichgesinnten – wie bei allen kleineren Religionsgemeinschaften – eine größere Bedeutung hat als unter den christlichen Kirchenmitgliedern, darf eine höhere Glaubenspraxis auch bei den anderen kleineren Religionsgemeinschaften angenommen werden. Christof Wolf: Religionszugehörigkeit in Westdeutschland 1939-1987 5 1. In den westlichen Bundesländern durchschnittlich 30 Prozent. Mit einem Vortragszyklus zwischen dem 17. Dieser Zusammenhang lässt sich zum einen historisch mit der deutschen Teilung und der sozialistischen Vergangenheit im Protestantismus(einschl. In den westlichen Bundeslän-dern durchschnittlich 30 Prozent. Kirchen aufgezählt, sondern nur di… Auf alle anderen Religionsgemeinschaften entfielen jeweils weniger als ein Prozent der Bevölkerung. Nach wie vor ist der Anteil in den neuen Bundesländern wesentlich höher und bewegt sich zwischen 70 und 80 Prozent. In der Studie des „Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung“ (2015) über „Teilhabe und Befindlichkeit: Der Zusammenhang von Integration, Zugehörigkeit, Deprivation und Segregation türkeistämmiger Zuwanderer in Nordrhein-Westfalen“ bezeichnen sich 95 Prozent der Befragten als Muslime. 2019 hat es 142.059 Asylerstanträge gegeben. Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit am 09.05.2011 i... Römisch-katholische Kirche 30,0 % ... Evangelische Kirche 29,1 % ... Sonstige, keine, ohne Angabe 40,9 % Wohnungen in Wohngebäuden am 09.05.2011 ... Eigentümerquote i: 45,9 % Von den beiden großen Religionsgemeinschaften werden zudem eigene Angaben/Schätzungen zu Kirchenaustritten, Neueintritten/Wiederaufnahmen, Bestattungen, und Taufen publiziert. Bei allen Religionsgemeinschaften, die nicht Körperschaft des öffentlichen Rechtssind, sowie bei den Konfessionslosen beruhen die Zahlen auf Schätzungen und Hochrechnungen, da keine amtlichen Zahlen existieren. Der Vergleich der Angaben für 2019 und 2018 zeigt u. a. zwei Eigentümlichkeiten. Die Ausnahme sind die christlichen Orthodoxen. So hat das Erzbistum Hamburg 402.576 Kirchenmitglieder. Juni 1961, Heft 5, Bevölkerung nach der Religionszugehörigkeit. Diese Vergleichsdaten stammen aus der laufenden Bevölkerungsfortschreibung, die für die alten Bundesländer auf der dort stattgefundenen Volkszählung von 1987 und für die neuen Bundesländer auf einem Auszug aus dem zentralen Einwohnerregister der … Weitere Erörterungen zur Wanderungsstatistik, wie in den Ausführungen zu den Religionszugehörigkeiten 2018 noch dargestellt wurden, sollen dieses Jahr unterbleiben, da sie grundsätzlich nichts an den Größenordnungen ändern. Primäres Ziel des Zensus ist die Ermittlung der Einwohnerzahl für jede Gemeinde. Die nicht-religiösen Muslime, die niemals religiöse Veranstaltungen besuchen, die sich aber aus Tradition, Lebensgewohnheiten u. a. m. als Muslime bezeichnen, werden entsprechend als „Kultur-Muslime“ bezeichnet. Stuttgart (1966), S. 21. Knapp zwei Drittel der Bevölkerung in Deutschland ordneten sich 2018 einer christlichen Religionsgemeinschaft zu. Um die Veränderungen innerhalb des Jahres 2019 zu beschreiben, ist der Jahresbericht des BAMF zu den Asylerstanträgen im Jahr 2019 hilfreich. Darüber hinaus wurden mittels des Verfahrens der Haushaltegenerierung Personen zu privaten Haushalten und diese … Bis 1987 geht der Anteil in allen Bundesländern zurück. Organisierte Konfessionsfreie 10. Übersicht Deutschland (2016, in Millionen und in Prozentwerten) Übersicht Deutschland (2016, in Millionen) Mitglieder jüdischer Gemeinden (1955-2016) Muslime in Deutschland (1945-2016) Kirchenmitgliedschaft in der Bundesrepublik Deutschland (1950-1989) Kirchenmitgliedschaft in der DDR (1950-1989) Kirchenmitgliedschaft in Deutschland (1990-2016) Wie hoch der Anteil dieser nicht-religiösen Kultur-Muslime ist, ergibt sich u. a. aus den Studien „Muslimisches Leben in Deutschland (MLD 2008)“ des BAMF. (Bezugsjahr 2016). Update vom 10.05.2016: Unsere Hörerin Ute Thalheim wies uns darauf hin, dass in dieser Statistik für die Jahre vor 1990 ohne die Zahlen aus der DDR gearbeitet wird. Auch wenn in den Melderegistern Bereinigungen vorgenommen wurden, die infolge der Einführung der persönlichen Steuer-Identifikationsnummer durchgeführt worden sind, haben sie weiterhin eine Unschärfe von bis zu rund 2 Prozent zu viel. Darüber hinaus bietet der Zensus regional tief gegliederte Daten zu demografischen Grundmerkmalen, Bildung, Erwerbstätigkeit, Migrationshintergrund und Religionszugehörigkeit der Bevölkerung. Christen, Muslime, Juden, Buddhisten, Hinduisten, aber auch Anhänger anderer, kleinerer Religionsgemeinschaften leben in Deutschland zusammen. Bevölkerungserhebungen gehören zu den klassischen Arbeitsgebieten der amtlichen Statistik. 08.07.2014. Zudem kommt die Studie der Konrad Adenauer Stiftung von Sabine Pokorny: „Aktivität ist ansteckend. Unter den Muslimen wird der regelmäßige Moscheebesuch (zum Freitagsgebet) von rund 50 Prozent praktiziert. Gehörte im Jahr 2017 noch jeder zweite in Deutschland einer der beiden großen christlichen Kirchen an, so wird das einer … Einleitung Diese Arbeit präsentiert Zeitreihen für die Entwicklung der Religionszugehörigkeit der Be-völkerung der (alten) Bundesrepublik Deutschland und ihrer 11 Bundesländer einschließlich Berlin (West). Vorbemerkung: Die nachfolgenden Zahlen sehen zwar zum Teil sehr exakt aus, sind aber – wie die meisten statistischen Zahlen – mehr oder minder genaue Annäherungen an die Realität. Bevölkerung. Aus der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten lässt sich erschließen, dass rund die Hälfte von ihnen Orthodoxe sind, also rund 14.000 Personen. 2012, dem letzten Jahr in dem das Religionsmerkmal für Geburten, Heiraten sowie Verstorbene noch erfasst wurde, werden von den 335.570 verstorbenen Evangelischen nur 270.652 evangelisch bestattet. Beim Bundesministerium des Inneren finden Sie ergänzend Informationen zum Islam in Deutschland. Religionszugehörigkeit in Deutschland zwischen 1925 und 2010 Veröffentlicht von Statista Research Department, 01.08.2015 Im Jahr 2010 lebten in Deutschland 24,7 Millionen katholische Christen, 23,9 Millionen evangelische Christen, 104.000 Juden und 4,1 Millionen Muslime. Finden Sie hochwertige Statistiken, Umfragen und Studien aus über 22.500 Quellen auf dem führenden Statistik-Portal in Deutschland. Hinduismus 7. Insofern sind sie aber dennoch gut geeignet, Tendenzen aufzuzeigen. Konfessionsfreie (38,8 Prozent). Im Bereich der kleinen Religionsgemeinschaften sind nicht sämtliche Gemeinschaften bzw. Bis 2004 werden dann die Verringerungen der Kirchenmitglieder deutlicher (Rückgang um 11 Prozentpunkte von 42,9 auf 32,6). Nach Angaben der Deutschen Bischofskonferenz gab es zum 31.12.2019 genau 22.600.371 katholische Kirchenmitglieder, die Evangelische Kirche in Deutschland berichtet 20.713.213 Kirchenmitglieder. 1970: Statistisches Jahrbuch 1972, Seite 36, 1987: Statistisches Jahrbuch 1989, Seite 54, 2004: Befragung durch ALLBUS, Studie 2004, ZA 3762. Personen anderer Religionsgemeinschaften (4,0 Prozent) und 32,3 Mio. 12. Insofern ist die Zählung aus dem Zensus 2011 eine wichtige Größe zur tatsächlichen Aufteilung in öffentlich-rechtliche, sonstige und keine Religionsgemeinschaft. Wenn man davon ausgeht, dass es vor allem die heimkehrenden Arbeitsmigranten sind, die sich melderechtlich nicht abmelden, so hat das Auswirkungen vor allem auf die Zahl der römischen Katholiken in Deutschland. Von den Antragstellern gaben 62 Prozent an, muslimisch zu sein, das sind 88.318 Personen. konfessionsgebundene Muslime (5,2 Prozent), 3,3 Mio. Die Werte von 2004 beruhen aus einer Befragung mit wesentlich weniger Teilnehmern und sind aus diesem Grund im Vergleich mitunter sehr abweichend. Nach den Angaben der Deutschen Bischofskonferenz nahmen2019 noch 9,1 Prozent der Katholiken ‚regelmäßig‘ am Gottesdienst teil. Allerdings dürften für die Zahlen der Evangelischen ebenso die Fortzüge von Deutschen ins Ausland eine Rolle spielen. 84 Prozent der Weltbevölkerung gehören einer Religion an – Tendenz steigend. Die Alevitische Gemeinde Deutschland (AABF) wurde 1989 gegründet. Um einerseits die Unterschiedlichkeit der Religionszugehörigkeitszuweisung im Islam zu berücksichtigen (Ist der Vater Muslim, sind auch die Kinder automatisch Muslime) und andererseits annähernd eine Vergleichbarkeit zu den Zahlenangaben der (christlichen) Kirchenmitglieder (mit der Möglichkeit des formalen Kirchenaustritts und der Konfessionsfreiheit) zu erreichen, hat die fowid-Gruppe sich darauf verständigt, nur die Muslime, die sich selbst als religiös bezeichnen, als konfessionsgebundene Muslime einzustufen. Dabei wird auch deutlich, dass dies nur in einigen Bundesländern Auswirkungen hat (Bayern, Hamburg, Schleswig-Holstein und Berlin). Weltweit nimmt die Mitgliederzahl de… Circa 21,7 Millionen Personen gehörten der evangelischen Kirche an. Oktober 1903 und dem 26. Auch die Thematik der Melderegister ist bislang nicht systematisch untersucht. Das als Hinweise, dass die Größenordnungen und Tendenzen in den ‚amtlich gezählten‘ Veränderungen zwar richtig, es aber keine exakten Zahlen sind. Jeweils gesamtes Bundesgebiet. Religionszugehörigkeiten / Konfessionsfreie / Gläubige, © 2005 - 2021 Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid), Anteil der Kirchenmitglieder, die sich nicht kirchlich beerdigen lassen, Muslimisches Leben in Deutschland (MLD 2008), Religionszugehörigkeit und religiösen Praxis der (2013 -2006) Geflüchteten, 5 Artikeln zu Konfessionen in Deutschland, Kirchganghäufigkeit In Deutschland 1980-2016, Kirchenmitglieder in den Bundesländern, 2001-2018, Geburtenzahlen von Kindern muslimischer Mütter/Väter, Hamburg: Religionsgemeinschaften 1867-2017, Sterbehilfe und Organisationen in der Schweiz, Einstellungen zur Immigration in 22 Staaten, Integration und Religiosität von Türkeistämmigen, 76 Prozent der Bundesbürger für Sterbehilfe, Mehrheit gegen religiöse Symbole im Schuldienst. In Deutschland läuft die Entwicklung in die entgegengesetzte Richtung, immer weniger Menschen fühlen sich einer Religion verbunden. „Die Religiosität ist – nach subjektiver Einschätzung der Befragten – unter den befragten Muslimen stark ausgeprägt: 80 % definieren sich als religiös, 14 % als sehr und 66 % als eher religiös, ein Fünftel sieht sich als eher oder gar nicht religiös (17% eher nicht und 3% gar nicht).“ (S. 21/22) Von den muslimischen Männern bezeichnen sich 77 Prozent als religiös, von den Frauen 84 Prozent. Es wird zu klären und zu diskutieren sein, ob der Anteil der nicht konfessionell „Kultur-Muslime“ nicht auf 40 Prozent der „Zähl-Muslime“ erhöht werden sollte. Die Mitgliederzahlen umgerechnet auf praktizierende Gläubige, d. h. religiös Aktive, sowie auf religiös Passive plus Konfessionsfreie zeigt die geringe Anzahl der religiös Gläubigen, die noch 7,9 Prozent der Bevölkerung darstellen. Nach wie vor ist der Anteil in den neuen Bundesländern … Die Anzahl der Konfessionsfreien/Menschen ohne Religionszugehörigkeit ist die Differenz zwischen der Bevölkerungszahl und der Summe der Angehörigen von Religionsgemeinschaften. Personen anderer Religionsgemeinschaften (4,0 Prozent) und 32,3 Mio. War von 1970 bis 1987 der Anteil der Bevölkerung (West), die nicht Mitglied in einer der beiden großen christlichen Kirchen war, bereits deutlich gestiegen (von 6,4 auf 15,5 Prozent), so hat sich diese Entwicklung bis 2004 und 2011 fortgesetzt (auf 26,6 und 33 Prozent). Der höhere Rückgang 2019 bei den römischen Katholiken gegenüber 2018 ist vor allem auf den gleichbleibend hohen Anstieg der Kirchenaustritte (um 26 Prozent) zurückzuführen (272.711 vs. 216.771). Erst bis 2011 ist festzustellen, dass in allen Bundesländern der Anteil der Konfessionslosen deutlich gestiegen ist. Abweichungen der Prozentangaben für 1950 von den im Statistischen Jahrbuch dargestellten Ergebnissen der Volkszählung von 1951 (Statistisches Jahrbuch 1953, S. 50) resultieren aus der Einbeziehung von Berlin (West) und Saarland. Diese Tabelle enthält: Bevölkerung insgesamt und nach Religionszugehörigkeit in 1 000 für die Jahre 2012 bis 2019 DESTATIS - Statistisches Bundesamt Springe direkt zu: Die Übersicht zeigt, dass es jeweils nur zwei Bundesländer gibt, in denen die Bevölkerung mehrheitlich evangelisch (Schleswig-Holstein und Niedersachsen) oder katholisch (Bayern und das Saarland) ist. Daraus ergeben sich 27,2 Prozent römische Katholiken und 24,9 Prozent EKD-Christen. Die Angaben beziehen sich auf die Jahre 1939, 1950, 1961, 1970 und 1987 Katholizismus 2. In der konfessionellen Verteilung in Deutschland gibt es Bundesländer, die traditionell überwiegend von Katholiken bewohnt werden: das Saarland, Rheinland-Pfalz, Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Katholische Hochzeiten nach Religionszugehörigkeit der Partner bis 2019; Die wichtigsten Statistiken . In der bereits erwähnten Asylerstantragsstatistik für 2019 werden 28.846 „Christen“ genannt. Quellen sind, soweit nicht anders angegeben, der Religionswissenschaftliche Medien- und Informationsdienst (REMID) und Schmid, Kirchen, Sekten, Religionen. katholische Kirche) zu verzeichnen. Judentum 5. Die fünf Neuen Bundesländer und Berlin sind mehrheitlich zu über zwei Dritteln konfessionslos. Ob sich in den Differenzen zwischen Kirchenstatistik und Melderegister bereits die nachfolgend angesprochenen Aspekte der Fehlertoleranz der Melderegister hinsichtlich einer Wanderungsbilanz darstellt oder ob die geringere Zahl der Kirchenstatistik zeigt, dass die Verstorbenen, die sich nicht kirchlich bestatten lassen, in der Kirchenstatistik auch nicht auftauchen, lässt sich nicht feststellen. Bitte wählen Sie einen der folgenden Links, um zur Auflistung des jeweiligen Bereiches zu gelangen: 1. Kategorie “Keine Zuordnung”: 27,1 Mio. In den evangelischen Landeskirchen belief sich der Anteil der Gottesdienstbesucher (2017) auf 3,4 Prozent. Die Gesamt-Zahlenangaben beruhen auf den Daten über Kirchenmitglieder in den staatlichen Melderegistern, die den Kirchen überspielt werden. konfessionsgebundene Muslime (5,2 Prozent), 3,3 Mio. März 1904 schrieb Seidenstücker in seiner Universitätsstadt ein neues Kapitel in der Geschichte des deutschen Buddhismus. Mit einem Anteil von 12,7 % stellen die Aleviten nach den Sunniten die zweitgrößte Gruppe der in Deutschland lebenden Muslime. In Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Großbritannien ist spätestens seit den 1970er-Jahren ein Abnehmen der Mitgliederzahl der beiden großen Konfessionen (protestantische Kirchen bzw. Zum einen sind die Schätzungen der EKD zu Kirchenaustritten und vor allem den Neueintritten/Wiederaufnahmen von 2019 identisch mit den Angaben von 2018. In Deutschland leben rund 500.000 Aleviten, die sich in 160 Ortsgemeinden organisieren. (7,9 Prozent). Als Schlussfolgerung hat fowid sich entschieden, 20 Prozent der Muslime als nicht-religiöse Kultur-Muslime anzunehmen und sie entsprechend als Konfessionsfreie aus der Gesamtzahl der Muslime herauszurechnen. Da nur circa 2% der insgesamt rund 5 Millionen Musliminnen und Muslime in Deutschland ihren Wohnsitz in den neuen Bundesländern haben, ist die vielfältige Lebenswirklichkeit von Muslim_innen vor Ort in kaum einem Medium sichtbar. Für die kleineren Religionsgemeinschaften liegen von REMID - der bislang verlässlichsten Quelle zu diesem Thema -, seit spätestens 2017 keine neueren Zahlenangaben vor, so dass die bisherigen Angaben, bis auf eine Ausnahme, unverändert beibehalten wurden. Racial Profiling Wie die Bundesländer zu Seehofers Nein zur Rassismus-Studie bei der Polizei stehen 17. 85.000 „fremdsprachige Katholiken“, das sind rund 21 Prozent. In einer Umfrage sagten fast 80 Prozent der Jugendlichen, dass sie ohne Glauben leben könnten. Die Verteilung der Religionszugehörigkeiten auf die Bundesländer – die aufgrund der Datenlage nur für die amtskirchlichen Kirchenmitglieder gegenüber allen anderen Bürgern möglich ist – zeigt das bekannte Norden+Osten bzw. Eine frühere Studie der ALLBUS-Auswertungen zur „Kirchganghäufigkeit In Deutschland 1980-2016“ kommt (für 2016) noch auf einen Anteil der religiös Gläubigen von rund 12 Prozent. Besonders gravierend sind die Verluste von 1970 bis 1987 und 2011, insbesondere in Hamburg und Bremen - was darauf hinweist, dass auch in anderen Großstädten Ähnliches geschehen ist. In einer Übersicht zur Wanderungsstatistik 2019 für ausgewählte Staaten Europas mit überwiegend katholischer Bevölkerung zeigt sich durchgängig die Mehrzahl der melderechtlichen Zuzüge gegenüber den Fortzügen. 1950 war in den nördlichen Bundesländern ein Anteil von rund 80 Prozent evangelischer Kirchenmitglieder das Normale. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes zum Bevölkerungsstand am 31.12.2019 hatte Deutschland 83,2 Mio. Soziale und politische Partizipation von Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund und in Deutschland lebender Ausländern“ (2016, S. 12) zu dem Ergebnis: „32 Prozent der Muslime machen keine Angabe zu ihrer religiösen Ausrichtung und 4 Prozent geben an, keiner bestimmten Gruppe innerhalb des Islam anzugehören.“ Das „deutet darauf hin, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der in Deutschland lebenden Muslime relativ säkular ist.“. Die Zahlen der Religionszugehörigkeiten in Deutschland zum 31.12.2019 sind: 43,3 Mio. Einnahmen durch die Kirchensteuer in Deutschland bis 2019; Nettoaufkommen durch die katholische Kirchensteuer in Deutschland bis 2019; Ausgaben des Verbands der Diözesen Deutschlands (Katholische Kirche) bis 2019; Die wichtigsten Statistiken. Freikirchen und Sondergemeinschaften) 3. Islam 6. Hinzu kommen gewichtige Anteile Konfessionsloser und Atheisten. [2] Damit gehören insgesamt 52,1 Prozent der Deutschen einer der beiden großen Kirchen in Deutschland an. Der Anteil der Muslime lag im Jahr 2018 deutschlandweit bei gut sechs Prozent. Ein Abgeordneter der AfD-Fraktion gehört der russisch-orthodoxen Kirche an. Zusätzlich lässt sich die Zahl der tatsächlich Religiösen in Deutschland feststellen: Aktiv Gläubige aller Religionsgemeinschaften sind 6,6 Mio. Wenn vom „schwarzen Bayern“ – gemeint ist konservativ-katholisch - gesprochen wird, dann wird übersehen, dass das Saarland noch ‚schwärzer‘ ist. Von 1950 bis 2011 hat sich der evangelische Bevölkerungsanteil um über 20 Prozentpunkte reduziert (von 51,5 auf 30,8 Prozent). Konfessionsfreie (38,8 Prozent). Neben den regionalen Unterschieden ist zu bedenken, dass die Mitgliedschaft in einer … Der Zuwachs der Konfessionslosen aus den Neuen Bundesländern wird erst in den Zahlen ab 2004 berücksichtigt. Für die 252.160 EKD-Evangelischen mit ausländischer Staatsangehörigkeit sind es 122.810 ( = 49 Prozent) aus den EU27-Staaten. Dieser Anteil soll erst einmal so bestehen bleiben, obwohl neue Studien zur Religionszugehörigkeit und religiösen Praxis der (2013 -2006) Geflüchteten darauf hinweisen, dass von den geflüchteten Muslimen rund vier Fünftel (78,5 Prozent) nicht am religiösen Geschehen in einer Moschee teilnehmen. Da die neuen Bundesländer in den Zahlen nach 1990 allerdings eingearbeitet sind, kann dies zu Missverständnissen in … Die Zahlen der Religionszugehörigkeiten in Deutschland zum 31.12.2019 sind: 43,3 Mio. Gottgläubig (3,5 %) Juden (0,4 %) Andere Religionen (0,1 %) Glaubenslos (1,5 %) Umstritten ist die Frage, ob und wann das vor 1933 praktizierte und heute gesetzlich festgeschriebene Statistikgeheimnis in der Zeit des Nationalsozialismus durchbrochen wurde und … Einwohner. © 2005 - 2021 Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid), Kirchenmitglieder in den Bundesländern, 2001-2018, Geburtenzahlen von Kindern muslimischer Mütter/Väter, Hamburg: Religionsgemeinschaften 1867-2017, Sterbehilfe und Organisationen in der Schweiz, Einstellungen zur Immigration in 22 Staaten, Integration und Religiosität von Türkeistämmigen, 76 Prozent der Bundesbürger für Sterbehilfe, Mehrheit gegen religiöse Symbole im Schuldienst. Griechisch-Orthodoxe Kirche: 400 000: 0,5 Erst bis 2011 ist festzustellen, dass in allen Bundesländern der Anteil der Konfessionslosen deutlich gestiegen ist. Eine Differenz von 64.918 Personen - was, wenn man bei dieser Größenordnung bleibt, knapp die Hälfte der Differenz zwischen Melderegister und Kirchenstatistik (minus 141.789 Personen) erklären würde und die andere Hälfte könnten dann Wanderungsverluste von Evangelischen sein, die sich im Melderegister nicht abgemeldet haben. Bis 1987 geht der Anteil in allen Bundesländern zurück. Entwicklung der Religionszugehörigkeiten nach Bundesländern, 1950-2011. Das ändert sich. Fasst man diese Gottesdienstteilnahme dann auch noch recht weit, dass man als Gläubiger zumindest einmal im Monat an einem Gottesdienst teilnimmt, so verringert sich dennoch die Anzahl der Gläubigen d. h. der tatsächlich Religiösen erheblich. Abgesehen davon sind für beide Kirchen die Zahlen der Verstorbenen/Bestattungen höher als die Zahl der Kirchenaustritte. B. Iran: 99,5 Prozent Muslime) nicht mit der Zusammensetzung der Schutzsuchenden übereinstimmt (Iran: 32 Prozent Muslime, 36 Prozent Christen, 25 Prozent Konfessionsfreie), da vor allem die Zugehörigen von religiösen Minderheiten Flüchtlinge sind. Informationen, Statistiken und Links zur Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und zum Kirchenaustritt aus der evangelischen Kirche in Deutschland. Freiheit des Glaubens, des Gewissens und d[er] Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses […]“ gemäß Absatz 1 GG selbst ausüben kann, entscheidet er auch selbst über die Religionszugehörigkeit (Satz 1 KErzG). „Die größte Gruppe stellen die Polen (41.478) vor den Italienern (7.344) und den Portugiesen (7.014).“ Das Erzbistum Berlin nennt, bei 408.723 Kirchenmitgliedern, ca. Die Statistik zeigt die Religionszugehörigkeit der Deutschen in den Bundesländern im Jahr 2011. In dem Anstieg dieser Anzahl (um 900.000) auf 32.271.000 Personen (= 38,8 Prozent) zeigen sich u. a. die rund 540.000 Kirchenaustritte aus der evangelischen und katholischen Kirche an, wie zudem der Anstieg in der Bevölkerungszahl, für die kein wesentlicher Anstieg in den Religionsgemeinschaften zu erkennen ist, sondern – am Beispiel des Rückgangs der Taufen – eher das Gegenteil. Während jedoch in den meisten Ländern ein Rückgang zu sehen ist, verbessern sich die katholischen Anteile (auf geringem Niveau) in Hamburg und Schleswig-Holstein. Zusätzlich lässt sich die Zahl der tatsächlich Religiösen in Deutschland feststellen: Aktiv Gläubige aller … In den USA sinken die Mitgliederzahlen ebenfalls seit der Jahrtausendwende. Die Veränderungen sind ab den 1980er Jahren gravierend. Es können und werden von der Kirche nur die kirchlichen Bestattungen gezählt. Gotteshausbesucher zum Gottesdienst dafür ein hinreichender Indikator. (Bezugsjahr 2017; vorläufig), 26,7 Mio. Für beide Religionsgemeinschaften sind die Rückgänge der Mitgliederzahl entweder gleich groß wie in 2018 (EKD: minus 395.000 vs. 395.000) oder deutlich höher, wie bei den römischen Katholiken (minus 401.700.000 vs. 309.000 Mitglieder). Das Bild der Religionen in Deutschland ist derzeit geprägt von etwa 27 % Katholiken und zirka 26 % Protestanten organisiert). EKD- und katholische Christen (52,0 Prozent), 4,3 Mio. Informationen zur Religionszugehörigkeit von Abgeordneten im Deutschen Bundestag. In Deutschland haben Städte und Kreise mit vielen SGB-II-Beziehern auch relativ viele Konfessionslose. Sie kommen aus 171 Nationen. EKD- und katholische Christen (52,0 Prozent), 4,3 Mio. 86.871 von ihnen haben einen nicht-deutschen Pass, was einem Anteil von 22 Prozent entspricht. 1950, 1961: Statistisches Bundesamt: Fachserie A, Bevölkerung und Kultur, Volks- und Berufszählung vom 6. August 1903 in Leipzig die erste buddhistische Organisation im Deutschen Kaiserreich, den „Buddhistischen Missionsverein für Deutschland“ gegründet hat. Dezember für Deutschland und die Bundesländer aufge-führt, die eine quantitative Einordnung der Zählungsergebnisse ermöglichen.
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